Diözesancaritasverband, Wohlfahrtsverband der katholischen Kirche in Hamburg, Schleswig-Holstein sowie im Landesteil Mecklenburg, also im gesamten Erzbistum Hamburg. Spitzenverband und Träger von ca. 180 Diensten und Einrichtungen. Schwerpunkte der caritativen Arbeit liegen in der Hilfe für Kinder und Jugendliche, Menschen in sozialer und psychischer Not, Menschen mit Fluchterfahrung, Migrations- und Integrationsfolgen, behinderten Menschen jeden Alters sowie alten und pflegebedürftigen oder kranken Menschen.
Der Verband tritt in der Öffentlichkeit als Caritas im Norden auf: www.caritas-im-norden.de. Sitz des Verbandes ist Schwerin.
Jeder Euro hilft unsere vielfältigen Projekte in Schleswig-Holstein zu stärken und weiterzuführen, Ihre Spende fließt direkt dort hin, wo sie am nötigsten gebraucht wird
In unseren Diensten und Einrichtungen der Caritas wird durch Haupt- und Ehrenamtliches Personal qualifizierte Hilfe, Beratung und Unterstützung angeboten. Bei Interesse informieren wir Sie gerne über unsere Arbeit und nennen Ihnen konkrete Projekte, denen Ihre Spende zugute kommen kann.
Für Ihre Spende erhalten Sie eine Zuwendungsbestätigung für das Finanzamt. Bitte geben Sie dafür Ihren Namen und Ihre Adresse auf dem Überweisungsformular an.
Obdachlose Menschen trifft die Pandemie immer noch besonders hart. Lebensmittelausgaben und andere Einrichtungen der Obdachlosenhilfe haben langsam wieder geöffnet. Aber obdachlose Menschen gehören zur Hochrisikogruppe.
Viele Obdachlose meiden diese Orte, da dort viele Menschen zusammenkommen. Sie haben Angst, sich selbst oder andere anzustecken. Gleichzeitig fehlen ihnen Einnahmemöglichkeiten wie Betteln oder Pfandflaschen sammeln, um sich selbst zu versorgen.
Die Hamburger Caritas will hier helfen: Wir verteilen Lebensmittelgutscheine direkt an obdachlose Menschen. Ein Lebensmittelgutschein kostet 20 Euro. Er hilft Abstand zu halten und große Not zu lindern.
Leisten Sie Hilfe zum Selbstschutz und spenden Sie jetzt für Lebensmittelgutscheine!
Kostenlose Schließfächer, soziale Beratung und ein heißer Kaffee
Obdachlose Menschen können in dieser Einrichtung ihr Gepäck in einem Schließfach kostenlos sichern, um ihre persönlichen Angelegenheiten wie die Wohnungs- oder Arbeitssuche besser regeln zu können.
Darüber hinaus bietet der StützPunkt eine qualifizierte soziale Beratung an. Ebenso können hier sanitäre Anlagen genutzt werden, es wird kostenloser Kaffee ausgeschenkt und die Möglichkeit gegeben sich vom anstrengenden Leben auf der Straße einfach einmal ausruhen.
Bitte spenden Sie für den StützPunkt und sichern so ein in Hamburg einmaliges Obdachlosenprojekt!
Ambulante medizinisch-pflegerische Versorgung für Obdachlose
Seit 1995 ist das Krankenmobil auf den Straßen Hamburgs unterwegs, um kranken und wohnungslosen Menschen eine ambulante medizinisch-pflegerische Versorgung anzubieten.
Das Team aus Krankenpflegekräften und ehrenamtlichen Ärzten führt monatlich rund 600 Behandlungen durch, um schwerwiegenden und langfristigen gesundheitlichen Einschränkungen vorzubeugen.
Die rollende Arztpraxis fährt wochentags nach einem festen Tourenplan die Treffpunkte und Einrichtungen der Obdachlosenhilfe an, wie z.B. die Bahnhofsmission oder die Tagesaufenthaltsstätte Herz As.
Helfen Sie mit und spenden Sie für dieses Projekt - damit das Krankenmobil auch in Zukunft diese wichtige Arbeit leisten kann!
Stationäres Hilfeangebot für kranke obdachlose Menschen
Gesundheit ist ein Menschenrecht. Wer ohne Obdach krank wird, dem drohen schwerwiegende und langfristige gesundheitliche Einschränkungen.
Um Bedürftigen rund um die Uhr eine notwendige medizinische Beratung und Versorgung zu ermöglichen, hat die Caritas ein einzigartiges Hilfeangebot ins Leben gerufen: Die Krankenstube für Obdachlose.
Sie befindet sich im ehemaligen Hafenkrankenhaus auf St. Pauli und ist das einzig stationäre Angebot in Hamburg. Dort stehen rund um die Uhr 20 Betten für Bedürftige bereit, die meist unter schweren Haut- und Atemwegserkrankungen leiden und nur durch einen stationären Aufenthalt wieder genesen können. Neben der gesundheitlichen Pflege soll die sozialpädagogische Betreuung die Rückkehr der obdachlosen Männer und Frauen auf die Straße verhindern.
Unterstützen Sie das Projekt Krankenstube für Obdachlose und sichern Sie diese wichtige Einrichtung mit Ihrer Spende!
Zahnmedizinische Versorgung und Behandlung für Obdachlose
Obdachlose Menschen leiden meist unter mangelhafter zahnmedizinischer Versorgung, die einen wesentlichen Einfluss auf den gesundheitlichen Allgemeinzustand hat.
Aus diesen Gründen rief der Caritasverband die erste rollende Zahnarztpraxis in Deutschland ins Leben: das Zahnmobil.
Dort wird obdach- und wohnungslosen Menschen und Menschen ohne Krankenversicherung eine kostenlose zahnmedizinische Schmerzbehandlung angeboten.
Das Team aus 30 ehrenamtlichen Zahnärztinnen und -ärzten sowie zahnmedizinischen Fachangestellten fährt nach einem Tourenplan Einrichtungen der Obdachlosenhilfe an.
Unterstützen Sie das Projekt Zahnmobil mit einer Spende für Medikamente!
Sicheres Wohnen in Kooperation mit einer Hamburger Hochschule
Das Leben auf der Straße ist gerade für Frauen besonders schwierig und es gibt nur wenige geeignete Angebote in der Stadt.
Der Caritasverband bietet in Kooperation mit der Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg ein spezielles Containerprojekt an. Zehn obdachlose Frauen bewohnen dort einen kleinen Container und erhalten gleichzeitig Beratung und Unterstützung durch Studierende der Hochschule.
Unterstützen Sie das Containerprojekt und sorgen Sie mit Ihrer Spende für ein sicheres Zuhause für obdachlose Frauen!
Die Caritas in Mecklenburg hat einige bestehende Dienste umgestellt und neue Dienste entwickelt, um den Menschen zu helfen, die von der CORONA-Krise am meisten betroffen sind
Mit Ihrer Spende können Sie diese bestehenden Angebote unterstützen und tragen auch dazu bei, dass wir weitere Angebote in der Krise entwickeln und umsetzen können.
Benachteiligte Kinder und Jugendliche benötigen unsere Unterstützung. Durch unsere präventiven Angebote, unsere fachlichen Leistungen und niedrigschwelligen Betreuungen sichern wir eine etwas sorgenfreiere Zukunft für Kinder und Jugendliche in schweren Zeiten.
Wir sind vor Ort und unterstützen Kinder, Jugendliche oder Erwachsene in den Stadtteilen. Unser Angebot findet auch zu allen Jahreszeiten statt.
Die Angebote und Unterstützungsmöglichkeiten in der Region Rostock:
Menschen geraten plötzlich in eine Notlage und benötigen niedrigschwellig und schnell Unterstützung. Unser Hilfsfonds wird durch die Sozialarbeiter in der Allgemeinen Sozialen Beratung oder in anderen Beratungsstellen angefragt und nach einer Prüfung der Bedürftigkeit unkompliziert umgesetzt. Wir vertrauen auf kompetente Berater und helfen notleidenden Menschen.
In Zeiten der Einschränkungen haben wir die e-mail-adresse zusammen@caritas-im-norden.de eingeführt und darüber konnte schnell, unkompliziert Hilfe geleistet werden - z.B. wurden Mund-Nasen-Schutz-Masken genäht, Lebensmittel eingekauft und verteilt, Schutzmaterial ausgeliefert, andere Dienste und Träger der sozialen Angebote unterstützt, Briefe für hilfsbedürftige und einsame Menschen organisiert und versendet.
Unser Bus fährt in die Region - er ist vor Ort und bietet Hilfe, Beratung, Unterstützung an. In einer Flächenregion wie der Landkreis Rostock ist es nicht allen Bürgern möglich in die Städte zu fahren. Wir fahren in die Dörfer! Unterstützen Sie die mobile Arbeit in der ländlichen Region.
In Zeiten der Einschränkungen haben wir die e-mail-adresse zusammen@caritas-im-norden.de eingeführt und darüber konnte schnell, unkompliziert Hilfe geleistet werden - z.B. wurden Mund-Nasen-Schutz-Masken genäht, Lebensmittel eingekauft und verteilt, Schutzmaterial ausgeliefert, andere Dienste und Träger der sozialen Angebote unterstützt, Briefe für hilfsbedürftige und einsame Menschen organisiert und versendet. Hilfslieferungen mit Schutzausrüstung wurden verteilt.
Seit mehreren Jahren wird für Ehrenamtliche im Bereich der Behindertenhilfe und chronischen Erkrankungen aus der Hanse- und Universitätsstadt Rostock und dem Landkreis Rostock ein Ehrenamtsball organisiert. Traditionell im Kurhaus Warnemünde führt ein Moderator durch den Ball. Mit Musikbegleitung und einer Tombola wird dieser Ball ein Fest und Dankeschön für die vielen Ehrenamtlichen. Im Jahr 2019 (der Ball findet im 2 Jahres Turnus statt) haben Oberbürgermeister Claus Ruhe Madsen aus Rostock und Landrat Sebastian Constien aus dem Landkreis Rostock die Schirmherrschaft übernommen. Die Moderation führte NDR 1 Radiomoderator Marko Vogt. Helfen Sie uns, diese wunderbare Veranstaltung weiterzuführen!
Der ökumenische Kinderhospizdienst und Familienbegleitdienst wird gemeinsam durch Caritas und Diakonie - Rostocker Stadtmission getragen und unterstützt. Wir sind sehr dankbar für die bisherigen Leistungen - dieser Dienst ist seit über 10 Jahren aktiv und unterstützt Menschen, die eine schwere Zeit vor sich haben.
Unsere Beratungsangebote in der Region Rostock:
Schuldner- und Insolvenzberatung, Familienberatung, Erziehungsberatung, Migrationsberatung, Suchtberatung, Schwangerenberatung, Kurberatung, Beratung für Menschen mit Behinderungen, Allgemeine Soziale Beratung, Betreuungsvereine - Vorsorgeberatung und vieles mehr!
Wir helfen und entlasten Familien mit beeinträchtigten Kinder, Jugendlichen oder Erwachsenen. Unsere Angebote reichen von Urlaubsfahrten zur Entlastung der Angehörigen über Betreuungsleistungen, Sportangebote oder Beratung für Familien.
Seit 1999 unterstützt die Caritas Armenküchen in der Ukraine und helfen so, die von Armut am schlimmsten Betroffenen zu versorgen. Das Projekt wird ausschließlich durch Spenden ermöglicht. Inzwischen werden an drei Orten Suppenküchen betrieben und unterstützt: in Rohatyn, Kolomyja und Burschtyn.
In Burschtyn und Rohatyn (Westukraine) konnten seit dem 30. Oktober 1999 zwei Armenküchen durch die Unterstützung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus der Caritas Mecklenburg und der Kirche eingerichtet und unterstützt werden. 2007 ist eine dritte Suppenküche in der Stadt Kolomyja dazu gekommen. Sie werden durch die ukrainische Caritas der griechisch-katholischen Kirche unterhalten und aus Mecklenburg finanziert. Pro Jahr sind ca. 12.000 Euro für die Küchen notwendig. Viele Mitarbeitende aus der Caritas und der katholischen Kirche spenden monatlich einen Betrag. So können pro Tag 60 Personen eine warme Mahlzeit erhalten. Durch die Finanzierung der Armenküchen sind 6 Arbeitsplätze in der Ukraine geschaffen worden.
Vor allem ältere Bürger in der Ukraine sind auf die Hilfe der "Armenküchen" angewiesen. Mit einer Rente von umgerechnet etwa 50 Euro monatlich, trifft die prekäre wirtschaftliche Lage der Ukraine vor allem die alten Menschen.
Informieren Sie sich auch auf unserer Internetseite regelmäßig über das Projekt: www.caritas-mecklenburg.de/ukrainehilfe
Der öffentliche Nahverkehr wird immer weiter ausgedünnt, die Kinder ziehen in die Stadt, um Arbeit zu finden, ein eigenes Auto können viele nicht bezahlen, manche nicht mehr fahren. Die Versorgung mit Lebensmitteln und anderen Bedarfsgütern wird schwieriger, das Internet hilft Alten oder armen Familien da nur wenig.
Wenn Menschen nicht mehr zu uns kommen können, dann kommen wir zu ihnen. Das ist die einfache Idee von Rat auf Rädern - denn niemand soll verloren gehen! Die Caritas im Pastoralen Raum Friedland, Stavenhagen, Neubrandenburg versorgt Menschen auf mehr als 2.000 Quadratkilometern, eine Fläche, fast dreimal so groß wie Hamburg.
Um in dieser Lage helfen zu können, möchten wir einen Bus anschaffen und zu einem mobilen Hilfezentrum umrüsten. Mit diesem Bus fahren unsere Berater und ehrenamtlichen Helfer dorthin, wo die Infrastruktur schlecht und das Hilfeangebot dünn ist. Sie sprechen mit den Menschen, stellen Anträge für sie, verhelfen ihnen zu weiterer Hilfe, auf die sie Anspruch haben. Wenn das Geld allzu knapp wird, werden auch Pakete aus Lebensmitteln und Hygieneartikeln an Bord sein.
Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung. Für den Start benötigen wir 32.500 EUR an Spenden. Ferner braucht Rat auf Rädern einen geeigneten Umbau, Benzin und natürlich Lebensmittelpakete. Spenden Sie bitte, damit auch in Zukunft im Pastoralen Raum niemand verloren geht.
Unser neuer Weihbischof, Horst Eberlein, bisher Propst in Schwerin, bittet Sie, anlässlich seiner Bischofsweihe um Ihre Hilfe für den Beratungsbus Rat auf Rädern. Anstelle von Geschenken zur Weihe und Amtseinführung unterstützen Sie bitte das Hilfsprojekt, das dafür sorgen soll, dass niemand verloren geht.
Integrationsprojekt im Hamburger Stadtteil Rothenburgsort
Die Elbmütter und Elbväter sind ein Team aus Frauen und Männern unterschiedlicher Herkunft, die erfolgreich Familien im Bezirk Hamburg-Mitte unterstützen. Sie bilden das Herzstück des Projektes und kennen diesen Stadtteil sehr gut, verfügen selbst über Migrationshintergründe und die damit verbundenen Sprachkenntnisse.
So werden Familien über finanzielle Hilfen informiert, bei Behördengängen oder in Fragen zu Kita und Schule konkret unterstützt oder in weiterhelfende Beratungen vermittelt.
Damit bildet das Team eine Brücke zwischen den hilfesuchenden, teilweise isolierten Familien und den öffentlichen Angeboten im Stadtteil.
Die Caritas schult die sich ehrenamtlich engagierenden Frauen und Männer und hilft ihnen mit Ressourcen, wie finanziellen Mitteln, Räumlichkeiten u.ä. ihre Hilfe vor Ort aktiv werden zu lassen. Zunehmend wird das Projekt auch in Flüchtlingsunterkünften eingesetzt und leistet somit einen zielgerichteten und äußerst wirksamen Beitrag zur Integration.
Ermöglichen Sie mit Ihrer Spende die Förderung und Weiterentwicklung dieses Projektes!
Die Caritas im Erzbistum Hamburg (das umfasst die Stadt Hamburg, das Land Schleswig-Holstein sowie den Landesteil Mecklenburg) betreibt zahlreiche Projekte, die Menschen mit sehr wenig Geld ein würdiges und sicheres Leben ermöglichen. Kleiderkammern gehören dazu, in Mecklenburg stellen die CARIsatt Läden Artikel des täglichen Bedarfs für sozial Schwache zu einem niedrigeren Preis bereit. Obdachlosen- und Wohnungslosenprojekte, Einrichtungen für Kinder aus sozialen Brennpunkten und vieles mehr umfasst das Hilfeangebot der Caritas.
Hier können Sie dazu beitragen, dass diese Projekte fortbestehen, denn sie können nur durch Spenden und viel Idealismus und Engagement aufrechterhalten werden.