medmissio Institut für Gesundheit weltweit

Hilfe für Frauen mit Geburtsfisteln

In Afrika haben etwa zwei Millionen Frauen Geburtsfisteln. Sie leiden nicht nur körperlich, sondern werden von der Gesellschaft geächtet. Durch unkontrollierten Urinverlust entsteht ein unangenehmer Geruch. Viele Frauen werden von der Familie verstoßen und leben am Rande der Gesellschaft.

Die Hauptursache dafür, dass Frauen an Geburtsfisteln leiden, ist Armut. Frauen in westlichen Ländern kann mit einem Kaiserschnitt geholfen werden. Afrikanische Frauen haben kein Geld für den Weg ins Krankenhaus und für die Behandlung dort. Die Kosten für eine Operation liegen zwischen 100 und 300 US-Dollar.

Der Arzt Dr. Alphonsus Matovu, der selbst Institutsmitglied ist, en gagiert sich in Uganda für betroffene Frauen. Um Operationen und Rehabilitation zu finanzieren, werden dringend Spenden benötigt.

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Wir engagieren uns für eine ganzheitliche und nachhaltige Gesundheitsarbeit in der Einen Welt. Wir sind überzeugt, dass jeder Mensch ein Recht auf Gesundheit hat. Egal, wo er lebt, wo er herkommt, ob er arm ist oder reich. Die Armen in Afrika, Südamerika und Asien brauchen unsere Unterstützung. Deshalb stehen wir seit fast 100 Jahren an ihrer Seite.

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Ansprechpartner/in:
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Telefon: 0931/80 48 537

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